Die Visionssuche im Überblick und was ist eine Visionssuche?
Bei der Visionssuche, auch Vision Quest genannt, gehst Du vier Tage und vier Nächte alleine in die Natur und fastest dort an einem bestimmten Platz, den Du Dir vorher ausgesucht hast und der für Dich geweiht wurde (Jugendliche von 16 bis 21 Jahren gehen drei Tage/ Vision Quest für Jugendliche).
Dort sitzt Du dann und lauschst den Geräuschen, die Dich umgeben und schaust genau hin, was in Deiner Umgebung geschieht.
Da Du während der Visionssuche fastest (genügend Trinkwasser hast Du dabei), wird sich Dein Wahrnehmungsvermögen mehr und mehr schärfen. Du bewegst Dich vom Alltagsbewusstsein weg und wirst offener für Botschaften, die der große Geist (Du kannst es auch das Göttliche oder das jedem Wesen innewohnende Bewusstsein nennen) Dir übermitteln möchte.
Deine Lebensschwingung gleicht sich während der Vision Quest mehr und mehr der Schwingung von Mutter Erde an, das heißt, dass Tiere Dich als ihres Gleichen ansehen und mitunter ganz nah kommen können oder auch Pflanzen in Deiner Nähe sich Dir zu wenden.
Auch die Kräfte der Natur, wie Wind, Sonne, Regen und Andere können Nachrichten für Dich überbringen.
So kannst Du während Deiner Suche ein ungeahntes Verbundenheitsgefühl finden, das mit dem direkten Erfahren eines Glücks ein hergeht, welches nicht von irgendwelchen äußeren Umständen abhängt.
Aus dieser Erfahrung heraus werden Dinge, die Dir vorher vielleicht als Problem oder unlösbar erschienen, eine neue, positive Wendung nehmen können.
Die Visionssuche wurde bereits bei unseren Vorfahren und vielen Naturvölkern zu vielen Anlässen durchgeführt.
Wir arbeiten seit 20 Jahren erfolgreich mit dieser Methode und nutzen sie auch immer wieder für uns selbst.
Inzwischen haben wir großes Feingefühl entwickelt, die Botschaften, die ein Initiant während diesem Ritual erhält, zu übersetzen (zu spiegeln).
Die Vision Quest bringt jedem Teilnehmer Erlebnisse und Einsichten, von denen er sein ganzes Leben zehren kann.
Durch die Visionssuche, auch Vision Quest genannt, kannst Du ungeahnte Hilfe und Kraft durch die Bäume und die Natur bekommen.
Warum solltest Du Deine Visionssuche bei der
Makata-Lebensschule durchführen:
♥ kompetente, achtsame und erfahrene Betreuung
♥Sehr schöne und geschützte Visionssuche-Plätze
♥ Preiswertes Angebot, zusätzlich extra Reduzierung für Jugendliche
♥ zeitlich sehr flexibel durch Einzel-Visionssuchen
- Die Visionssuchen werden von Maria Dott-Carmon seit mehr als 20 Jahren erfolgreich und sehr achtsam und liebevoll geleitet. Sie hat die Durchführung 10 Jahre lang bei Ihrem, 2001 verstorbenen, Lehrer Archie Fire Lame Deer-Häuptling und Medizinmann der Sioux-Indianer gelernt. Außerdem war Meredith Little, die eine bestimmte Tradition der Visionssuchen entwickelt hat, viele Jahre lang zu Gast in Marias Seminarhaus. Aus diesen beiden Strömungen hat sich die Visionssuche der Makata-Lebensschule herausgebildet. So gut wie alle Teilnehmer absolvierten seit vielen Jahren dort erfolgreich 4 Tage lang (Jugendliche 3 Tage) ihre Visionssuchen.
- Die Makata-Lebensschule liegt sehr geschützt in Alleinlage im Haus Waldfriede. Von dort aus erstreckt sich ca. 26 km nur Wald. Daher können den Teilnehmern wunderschöne und geschützte Visionssuche-Plätze zur Verfügung gestellt werden.
- Die Preise werden bewusst niedrig gehalten, es fallen z.B. keine Platzgebühren an, da die Makata-Lebensschule auf eigenem Land liegt.
- Da Maria auf diesem Gelände dauerhaft lebt, sind zwischen dem 15.5.-15.9. eines jeden Jahres (während der anderen Zeit könnte es zu kalt sein) praktisch zu jeder Zeit Visionssuchen möglich. Wir empfehlen es Dir nicht, die Visionssuche selber zu machen, also ganz alleine damit zu sein. Eine weise und achtsame Begleitung Deiner Visionssuche, so wie Du es bei uns erwarten kannst, ist ein ganz wichtiger Punkt, damit Du 1. die Visionssuche auch durchhalten kannst, 2. einen geschützten Rahmen hast und 3. die Botschaften der Suche am Ende auch richtig deuten kannst.
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Das Visionssuche 2020 Seminar findet am 19.-25.07.2020 statt.
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Dort hat man die Möglichkeit, mit einer ganzen Gruppe zusammen und doch auch jeder für sich, den kraftvollen Prozess der Visionssuche zu durchlaufen. Viele lebenslange Freundschaften entstehen bei solchen Seminaren.
Wir freuen uns sehr auf Dein Kommen. Gerne kannst Du Dir für einen weiteren Eindruck auch das unten folgende Video von Maria über die Visionssuche bei der Makata-Lebensschule ansehen.
Wann kann man eine Visionssuche machen?
Im Prinzip kann jeder, der mindestens 16 Jahre alt und gesund ist, jederzeit, solange die Außentemperaturen es erlauben, auf eine Visionssuche gehen.
Bei folgenden Situationen kann die Visionssuche besonders hilfreich sein:
– Lebensübergänge, wie zum Beispiel: Übergang ins Erwachsenenalter, das Ausscheiden aus dem Berufsleben
– Abschied von einem geliebten Menschen
– Lebenskrisen aller Art
– Aussöhnung mit dem eigenen Schicksal
– Eigene Lebensaufgabe finden
– Sinn des Lebens erfassen
– Sehnsucht nach Ruhe, Frieden und Verbundenheit
Nach welcher Tradition wird die Visionssuche bei uns durch geführt?
Maria war 10 Jahre lang Schülerin des, im Jahre 2001 verstorbenen, Medizinmanns und Häuptling der Lakota-Indianer Archie Fire Lame Deer. Bei ihm lernte sie u.a. auch über viele Jahre die Visionssuchen kennen. Das ist der erste Einflussbereich für die Vision Quests, wie wir sie heute durchführen
Meridith Little, die seit ca. 30 Jahren mit Visionssuchen arbeitet und die Schule „Lost of Borders“ mit ins Leben gerufen hat, war regelmäßiger Seminarleiter in Marias früherem Seminarhaus. Sie wohnte bei Maria im Privathaus und dadurch lernten sie sich kennen und schätzen. Nachdem Maria auch bei ihr als Teilnehmerin dabei war und ihre Bücher gelesen hatte, fügte sie einiges von den Lehren Lame Deers und Meridiths zusammen und so entstand die heutige Methode, nachdem wir die Visionssuchen durchführen.
Anders als bei Lame Deer, bei welchem die Teilnehmer vier Tage ohne Essen und Trinken hinausgingen, haben bei uns die Initianten reichlich Trinkwasser dabei. Auch wird der anschließenden Spiegelung der Erlebnisse, der Nachschau und der Integration ins tägliche Leben mehr Raum gegeben. Bei Lame Deer musste man sich ein Jahr vorher zur Visionssuche anmelden, auch diesen Zeitraum haben wir verkürzt, legen aber immer noch Wert darauf, dass möglichst die Teilnehmer ihren Visionssucheplatz schon lange vor der Zeit kennenlernen. So können sie in der Vorbereitungszeit zur Vision Quest zu Hause schon ihren Platz immer wieder visualisieren.
Es hat sich auch bewährt, Jugendliche einen Tag kürzer auf Visionssuche zu schicken. Durch unsere günstigen Preise extra für Jugendliche, zu denen keine Nebenkosten mehr dazu kommen, haben wir es ihnen besser ermöglicht, an dem Ritual teil zu nehmen.
Bei Lame Deer brannte Tag und Nacht ein Feuer für die Initianten. Dieses Feuer haben wir durch eine große Kerze, eine für jeden Teilnehmer, ersetzt, welche über die ganze Zeit brennt und über die wir mental auch Kontakt zu dem Initianten aufnehmen können. Diese Kerze kann dann am Ende zur Erinnerung an die erfolgreich bestandenen Visionssuche mitgenommen werden.
Wie wird Deine Sicherheit bei der Visionssuche gewährleistet?
Wir verabreden mit Dir einen Ort, unweit Deines Ritualplatzes, wo Du jeden Vormittag ein bestimmtes Zeichen hinterlässt. Dieses kontrollieren wir täglich. Sollte dieses Zeichen fehlen, sehen wir sofort nach Dir.
Das Hauptlager, ist, falls nötig, ebenfalls für Dich immer leicht erreichbar.
Mit unserer Methode haben wir bereits viele Jahre sehr gute Erfolge gehabt. Es hat allen, inklusive uns, sehr gutgetan, genauso zu arbeiten. (Erlebnisberichte-Visionssuche)
Bei näherem Interesse oder weiteren Fragen ruf uns an oder schreib eine E-Mail. Wir freuen uns auf Dich:
Tel: 06726-8072058
E-Mail: kontakt@makata-lebensschule.de
Weitere Informationen über die Visionssuche findest du hier:
Visionssuche |
Das Initiationsritual |
Ablauf der Visionssuche |
Visionssuche-Termine/Anmeldung |